Geplatzte E-Mails schaden sowohl Ihrem Ruf als auch Esendex, daher ist es wichtig, Ihre Bounce-Rate niedrig zu halten (idealerweise so nahe wie möglich an 0 %).

Was genau ist eine „geprellte“ E-Mail?

Eine E-Mail wird als „Bounce“ deklariert, wenn sie dem Empfänger nicht zugestellt werden kann und mit einer Fehlermeldung zurückkommt. E-Mails können aus verschiedenen Gründen zurückgeschickt werden: Personen wechseln den Arbeitsplatz, den Internetanbieter, schließen ihre E-Mail-Konten oder geben sie auf. Bitte lesen Sie unser Dokument E-Mail-Status für weitere Informationen über „geprellte“ und „blockierte“ E-Mails.

Eines Ihrer Ziele als Absender ist es, die Anzahl der Bounces zu reduzieren und beizubehalten:

Üben Sie den regelmäßigen Versand von E-Mails. Wenn Sie mindestens einmal im Monat eine E-Mail versenden, können Sie Ihre Listen auf dem neuesten Stand halten, Ihre Empfänger einbinden und Ihre Bounce-Raten niedrig halten.

Wenn Sie eine ältere oder veraltete Liste verwenden, werden Sie wahrscheinlich mehr Bounce-E-Mails erhalten. Und wenn Ihre Bounce-Rate zu hoch ist (>5 %), kann Ihr Konto vorübergehend gesperrt werden. Aktualisieren und bereinigen Sie Ihre Kontaktlisten regelmäßig, um eine Liste mit reaktionsfähigen Kontakten zu erhalten.

Verwenden Sie außerdem ein Double-Opt-In-Verfahren (oder ein Bestätigungsverfahren) für neue Abonnenten. So verhindern Sie, dass falsch eingegebene oder gefälschte E-Mail-Adressen in Ihre Kontaktlisten gelangen.